Deckenleuchte oder Deckenfluter? Welches Licht besser passt

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Licht ist ein elementarer Bestandteil der Raum- und Wohngestaltung. Doch bei der Auswahl der verschiedenen Lampenarten ist der Laie schnell überfordert. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps und Anstöße, wann Deckenleuchter sinnvoll sind und wann man lieber zum Deckenfluter greift.

Ein schlecht ausgeleuchteter Raum macht das Wohnen, Leben und Arbeiten in den Abendstunden unmöglich. Umso wichtiger ist es, sich für die richtigen Lampen und Leuchten zu entscheiden. Heute vergleichen wir Deckenleuchten- und fluter. Den Anfang machen die Deckenleuchten.

Deckenleuchten – Lampen mit starken Beleuchtungseigenschaften

Deckenleuchten können überall da eingesetzt werden, wo sie grundsätzlich für Helligkeit, allerdings nicht für Stimmung sorgen müssen. Viereckige Räume oder längere, schmale Räume wie Flure können mit Deckenleuchten gezielt ins rechte Licht gerückt werden. Nichtsdestotrotz bleiben Deckenleuchten immer im Hintergrund. Wer Atmosphäre schaffen will, sollte zusätzlich zu Dimmern, Wand-, Tisch- und Leselampen greifen.

Deckenfluter – auf den Punkt gebracht

Wer zielgerichtetes Licht braucht, zum Beispiel im Büro, am Schreibtisch oder dem Hobbykeller eines Eisenbahnbastlers, ist mit Deckenflutern besser beraten. Die Deckenfluter lassen sich genau auf die Stelle richten, die tageshell ausgelichtet werden muss. Die hohe Lichtausbeute der Deckenfluter macht sie im Vergleich zu Deckenleuchten gerade am Arbeitsplatz zu den besseren Lampen. Eine individuelle Ausrichtung und Einstellung sorgt für ideal Arbeits- und Lichtverhältnisse.