Einbauküchen aus IKEA: Worauf der Kunde achten muss
© Bild: flickr / The-Lane-Team
IKEA-Möbel haben ihren ganz eigenen Charme und Stil. Auch die Einbauküchen des schwedischen Möbelhauses erfreuen sich größter Beliebtheit. Doch gibt es Haken und Tücken, an die man vor dem Kauf bedenken sollte?
Zuerst einmal: IKEA Küchen sind im Preis-Leistungs-Verhältnis immer noch einer der Marktführenden. Nichtsdestotrotz kriegt ein jeder IKEA-Käufer schnell zu spüren, wo gespart wird: Vor allem nämlich am Selbstaufbau- und Einkauf.
Je nach Größe der Küchen ist das zusammensuchen der Einzelteile im Möbellager nicht nur mühselig, sondern auch eine echte Kraftanstrengung. Der Aufbau ist für ungeübte kaum machbar und auch nicht empfehlenswert. Hier gilt es sich mit Fachpersonal oder erfahrenen Freunden und Bekannten Hilfe zu holen.
IKEA Einbauküchen sind keine Maßanfertigung
IKEA Einbauküchen verwenden fixe Korpus- und Sockelhöhen. Wenn Sie sich mit diesen nicht anfreunden können, müssen Sie entweder handwerklich geschickt sein, oder besser zu einer anderen Küchenart greifen.
Achten Sie darauf, dass externe Elektrogeräte, Herde, Backöfen und Spülmaschinen auch in die Einbauküche passen und mit den entsprechenden Anschlüssen zu verknüpft werden können. Gleiches gilt für die Dunstabzugshaube, mit einer durchschnittlichen Korpustiefe von 36cm lässt sich nicht jedes Modell in den IKEA Einbauküchen integrieren.
Trotz der gewissermaßen raren Flexibilität der IKEA-Möbel, bleibt es Mobiliar mit Kultfaktor und zu günstigem Preis. Eine sorgfältige Planung sollte dem Kauf allerdings vorausgehen.
Viktor
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