Jugendzimmer richtig gestalten: Das sollte beachtet werden
© flickr / russteaches
Die Pubertät ist keine leichte Zeit, weder für den Teenager, noch für die Eltern, noch für das Zimmer. Ein Jugendzimmer richtig zu gestalten ist daher ebenso wenig eine leichte Aufgabe. Dabei es nicht zur Verzweiflungstat wird, sondern ein echtes Erfolgserlebnis, liefern wir heute die wichtigsten Tipps.
Bei der Gestaltung eines Jugendzimmer gilt als aller erstes immer: Unbedingt die Jugendlichen miteinbeziehen. Sie als Elternteil können noch so schön arrangieren und aufeinander abstimmen, letztendlich bleibt es immer das Zimmer eines pubertierenden Jugendlichen, der seinen eigenen Willen und seinen eigenen Geschmack hat – blind treffen werden Sie den wohl nie. Daher: Kommunikation und Teamwork sind der Schlüssel zum Erfolg.
Persönlich ja – aber zeitlos soll es sein
Bringen Sie Ihrem Kind näher, dass das eingerichtete und neu gestrichene Kinderzimmer möglicherweise auch noch in zwei, drei, vier oder gar fünf Jahren gefallen muss. Natürlich darf eine gewisse Persönlichkeit nicht fehlen, der Geschmack sollte aber trotzdem möglichst „neutral“ ausgelebt werden, so dass eine (erwachsenere) Umgestaltung später noch möglich ist.
Auch wenn Jugendliche dieses Thema bei der Gestaltung eines neuen Zimmers gern untergraben: Ein Schreibtisch für die Hausaufgaben bleibt unverzichtbar, ebenso wie viel Stauraum für jede Menge Krempel. Bei Bett und Sofa oder Sitzgelegenheiten können Sie dabei etwas lockerer umgehen und die vielleicht nicht Ihren Wünschen entsprechenden Vorlieben des Teenagers berücksichtigen.
Viktor
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