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Gepostet on Nov 12, 2012 in Küche | 2 Kommentare

Tipps zur Auswahl der passenden Küchenarbeitsplatten

Tipps zur Auswahl der passenden Küchenarbeitsplatten

Der Tag, an dem die bestehende Einrichtung langweilig wird, scheint früher oder später immer zu kommen. Nicht halt machen wird sie vor der Küche, die von manchen Haushalten täglich zum Kochen genutzt wird und eine nicht mehr wegdenkbare Station im Alltag darstellt. Soll das Design dann auch hier angepasst werden, müssen unter anderem die Küchenarbeitsplatten neu erworben werden. Doch was sollten die Modelle mit sich bringen?

Eine Küchenarbeitsplatte soll vor allem eins sein: stabil. Denn täglich werden hier schwere Töpfe abgestellt, Messer hingeworfen oder auch starke Reinigungsmittel aufgefahren, die selbst die stärksten Flecken effektiv bekämpfen sollen. Nur nachvollziehbar ist, dass man sich bei der Suche nach der passenden Platte Zeit nimmt.

Diese sollte, neben den Belastungstests, auch optisch zur bisherigen bzw. angestrebten Küche passen. Relativ gut feststellen lässt sich die Kompatibilität, indem Sie im Baumarkt nach Teststreifen Ausschau halten. Hierbei handelt es sich um Postkarten, die auf der Vorderseite das Design der ansgestrebten Küchenarbeitsplatte zeigen. Diese lassen sich mitnehmen und dann an die anderen Farben im Raum halten.

Realtiv wird ist für viele der Preis. Denn bereits 10 Euro Unterschied können bei 5 Metern zu 50 Euro werden. Doch bedenkt man, dass die Renovierung für einige Jahre gelten wird, sollte bewusst sein, dass eine gute stimmige Farbauswahl wichtig ist. In diesem Fall wäre das Sparen über einen weiteren Monat eher zu empfehlen, als der sofortige Kauf, der jedoch ein nicht so ansprechendes Design mit sich bringt.

Mit Lackierungen viel erreichen

Einige Arbeitsplatten müssen bei einem Umstyling nicht zwingend ausgestauscht werden, sondern lassen sich mit etwas Farbe in ein besseres Licht rücken. Besonders praktisch ist das bei Modellen, die aus echtem Holz gefertigt sind und somit bereits mit Lacken bearbeitet wurden. Nutzen Sie ein feinkörniges Stück Schleifpapier und rauen Sie die obere Schicht an. Nach einer Reinigung können Sie dann auch schon den neuen Lack auftragen.

Dieser sollte mehere Leistungen erfüllen und unter anderem gegen Feuchtigkeit sowie Hitze gute Leistungen liefern. Zuletzt sollte die neue Schicht auch gegen Reinigungsmittel ankommen. Ob das bei dem von Ihnen favorisierten Produkt der Fall ist, können Sie meist direkt auf der Verpackung, ansonsten mit einem Anruf beim Hersteller feststellen.

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Viktor

Heimwerker und angehender Hobby-Gärter
Gründer von Furniture-Blog.de. Ich berichte hier über Möbel, Gärten und mehr. Gerne lasse ich euch an meinen Erfahrungen aus dem Alltag teilhaben. Parallel zum Möbel-Blog schreibe ich speziell über den Garten auf Garden-Blog.de.

2 Kommentare

  1. Unsere alte Laminat Küchenarbeitsplatte war nicht mehr zu retten, so musste eine neue her. Nach langen überlegen haben wir uns für eine Arbeitsplatte aus Kunststein bzw. Silestone entschieden. Diese ist fast perfekt. Silestone ist ein super Material, doch wir haben uns eine zu dunkle Farbe ausgewählt und das ist nicht ganz praktisch. Man sieht jeden Krümmel und den feinsten Staub. So ist tägliches drüber wischen erforderlich. Ansonsten kann ich die Silestone Arbeitsplatte nur weiter empfehlen.

  2. Ein Freund von mir hat eine Echtholzarbeitsplatte. Diese sehen absolut toll aus! Man muss jedoch etwas mehr Wert auf die Pflege legen. Z.B. darf kein Rotwein lange darauf verweilen, ansonsten gibt es Abdrücke. Wir haben uns dann für eine Granit Arbeitsplatte entschieden. Diese sind zwar teuer, aber oft gibt es in Küchenstudios bestimmte Aktionen. Damit lohnt sich der Aufpreis und wir sind super zufrieden!

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