Mein WIBO-Heizkörper im Einsatz
Mittlerweile ist einiges an Zeit vergangen, die ich nutzen konnte, um den Heizkörper von WIBO, den ich bereits einmal unter die Lupe genommen hatte, im Alltag zu testen. Dabei konnte ich, in den kalten Wintermonaten, einige interessante Entdeckungen machen, die ich gerne mit euch teilen will.
Unsere zwei WIBO-Heizkörper befinden sich derzeit im Wohnzimmer und werden dort immer wieder angeschaltet, um eine angenehme Temperatur zu erhalten. Aufgefallen ist uns dabei ein anderes Raumklima, wie es auch von anderen Besitzern der Elektroheizungen beobachtet werden kann. Die Luft wird zwar warm, doch nicht stickig, was bei den üblichen Heizkörpern bisher ein Problem war.
Flexibilität im Einsatz
Ein großer Vorteil, den ich erst in der letzten Zeit feststellte, findet sich in der Beweglichkeit der Heizkörper. Diese können, anders als die angebauten Modelle, jederzeit von einer Wand zur anderen geschoben werden, was nicht nur bei der Reinigung praktisch ist. Lediglich eine Steckdose wird dann benötigt. Hier gilt jedoch Vorsicht: Aufgrund der hohen benötigten Energiemenge ist das Betreiben über Verlängerungskabel vom Hersteller nicht gestattet. Das integrierte Kabel bietet jedoch eine gute Reichweite, die in unserem Fall voll ausreicht.
Wir persönlich nutzten diese Flexibilität im Wohnzimmer, wo wir das Problem haben, dass ein Teil des realtiv großen Raums leider relativ weit von der Heizung entfernt ist. Um die Schimmelbildung sowie allgemein die Kälte zu vermeiden, haben wir die WIBO-Elektroheizung hier an eine Wand gestellt und erhalten somit auch dort ein angenehmes Klima. Ist der Raum dann einmal ausreichend aufgewärmt, schalten wir die Heizung per Fernbedienung einfach aus oder arbeiten mit voreingestellten Temperaturwerten.
Wohnungen bzw. Häuser mit einer breiten Fläche für die Sonne könnten dann im Sommer vielleicht sogar darüber nachdenken, die Heizkörper im Keller zu lagern. Ein interessanter Gedanke, der einiges an Platz sparen würde.
Wie die Technik arbeitet
Ich hatte in der letzten Zeit immer wieder die Möglichkeit, die Technik des Elektroheizkörpers näher unter die Lupe zu nehmen. Das Gerät verbraucht im Standby-Modus kaum Energie und arbeitet hervorragend mit der Steuereinheit zusammen (siehe rechtes Bild). Diese ist es, die das individuelle Einstellen von Temperaturen erlaubt, die im Tag-/Nachtswechsel übernommen werden.
Wie praktisch diese Technik ist, habe ich beim Einstellen des Wochenprogramms bemerkt. So weiß ich, dass wir in der Winterzeit, da wir von Zuhause arbeiten, von Montag bis Freitag gegen 8 Uhr im Wohnzimmer aktiv werden, dort dann vermutlich bis etwa 21 Uhr bleiben. In dieser Zeit ist die Heizung angenehme 21 Grad eingestellt. Ist die Zeit vorbei, fährt sie auf etwa 16 oder 18 Grad herunter.
Anders sieht es am Wochenende aus. Wir schlafen gerne aus, weswegen am Samstag die Heizung erst gegen 11 Uhr hochfährt, dafür aber bis 23 Uhr aktiv bleibt. Am Sonntag kommen wir erst gegen Mittag nach Hause, die Elektroheizung hat das eingespeichert und wechselt in den Tagmodus so erst um 13 Uhr.
Diese Technik ist es, die viel Strom sichert. Manuelles Einstellen ist dann nur noch in seltenen Fällen notwendig. Ob ich die Elektroheizkörper komplett gegen unsere bisherigen Modelle eintausche? Derzeit würde sich so eine Anpassung finanziell bei uns nicht lohnen. In Zukunft, sollten wir in ein Eigenheim ziehen, wären die Produkte von WIBO sicherlich eine ernstzunehmende Alternative, auch im Hinblick auf die Entwicklung der Gas- und Strompreise.
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Viktor
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eine Kosten Nutzenrechnung wäre hier für mich sehr wertvoll… 🙂