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Gepostet on Jan 29, 2013 in Lesenswert | Keine Kommentare

Hochbett für Jugendzimmer – das ist bei der Auswahl zu beachten

Hochbett für Jugendzimmer – das ist bei der Auswahl zu beachten

Jugendliche und Kinder werden von Hochbetten magisch angezogen. Diese sind sehr praktisch und durch ihre Wandelbarkeit ideal für lange Zeit einsetzbar. Man kann durch ein Hochbett wertvollen Platz im Kinderzimmer schaffen. Nicht in Frage kommt ein Hochbett für Kinder unter 6 Jahren, für Schlafwandler, Epileptiker sowie Kinder mit AHDS.

Material und Verarbeitung

Auf einige Faktoren sollte man achten, sodass das Hochbett zu keinem Risikofaktor im Kinderzimmer wird. Hochbetten sollten aus Massivholz oder Metall gebaut sein. Die Bettelemente müssen fest miteinander verbunden sein – am besten mit stabilen und festsitzenden Schrauben. Ein fester Stand des Bettes ist unbedingt notwendig. Machen Sie beim Kauf ruhig einen Rütteltest. Sicherheitshalber können Sie das Bett mit Winkeln an der Wand verankern.

Sicherheit vor dem Hinunterfallen

Ein gutes Lattenrost und eine kindgerechte rückenschonende Matratze sind für jedes Kinderbett wichtig. Für ein Hochbett sollte auf keinen Fall eine Federkernmatratze genutzt werden, da diese als Trampolinersatz dienen könnte. Die notwendige stabile Brüstung muss bei einer dickeren Matratze noch die Höhe von 16 cm – idealerweise 30 cm – haben.

So verhindert man Gefahrenquellen

Die Leiter sollte mit dem Bett fest verbunden und mit trittfesten Stufen ausgestattet sein. Hervorragend wäre natürlich ein Handlauf oder eine Leiter mit Grifflöchern. Sorgen Sie für angemessene Stufenabstände. Außerdem sollte es keine spitzen oder scharfen Kanten oder Ecken geben. Die Fallzone vor dem Bett sollte frei sein und das Kind keinen Schlafsack benutzen.

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