Haus 2.0: Smarte Heimtechnik im Blick
Ich selbst bin ein leidenschaftlicher Fan von moderner Technik. Eine Klingel, die die Sprachverbindung zum Smartphone erlaubt, ein Router, der die drahtlose Datenübertragung im Heimnetzwerk erlaubt und eine Spülmaschine, die selbstständig die Geschirrmenge erkennt und das Spülprogramm darauf ausrichtet- genial.
Dazuzählen darf man sicherlich auch LED-Lampen, die ein breites Farbspektrum unterstützen und nicht über den bekannten Schalter an der Tür gesteuert werden, sondern per Fernbedienung.
Was rechtfertigt die Investition in ein Heimupgrade? Diese Fragen dürften sich viele, mit verkreuzten Armen sitzende, Hausbesitzer, die gerne weitere Ausgaben vermeiden stellen. Im Mittelpunkt stehen zwei Gedanken: Verbrauch für Gas und Strom senken sowie einen höheren Komfort erlauben.
Dimmbare LED Lampen von IWY zeigen sich gerade im letzten Punkt gut. Hier können Nutzer nach dem Upgrade bequem die Fernbedienung in die Hand nehmen und nicht nur das Licht an- und ausschalten, sondern ebenso die Farbe ändern – bequem vom Sofa aus. So kann abends für eine gemütliche Stimmung die Helligkeit runtergedreht werden oder bei einer Feier immer wieder zwischen Farbtönen gewechselt werden – bei einem Verbrauch von 7 Watt.
Vorteilhaft ist zudem, dass die Birnen nicht nur über die Fernbedienung, sondern auch über eine App oder direkten den Lichtschalter gesteuert werden können. Sollte die Fernbedienung mal in einem anderen Raum liegen, können Besucher immer noch das Licht steuern.
Smarthome von IWY
Unter der Bezeichnung „Smarthome“ liefert man bei IWY mehrere interessante Produkte, die das vernetzt Heim erlauben. Im Mittelpunkt steht dabei die Z-Wave-Steuerung, eine Art Router, der Kontakt zu den jeweiligen Geräten aufnimmt. Was dann folgt, ist Haus 2.0.
So können Personen über ihr Smartphone oder den Browser am Computer die passende Steuereinheit im Netzwerk aufrufen und dann auch schon Steckdosen sowie Thermostate nicht nur überprüfen, sondern auch kontrollieren. Kurz, bevor das Nachtlicht neben dem Bett ausgeschaltet wird, geht man am Smartphone alle Werte durch, fährt Temperaturen herunter, schaltete Stand-by-Geräte ab und sorgt so für einen geringeren Stromverbrauch.
Nicht vergessen werden darf, dass es allein mit dem Kauf der Steuereinheit Z-Wave noch nicht getan ist. Produkte, die gesteuert werden wollen, müssen mit einem passenden Modul nachgerüstet werden, was zwar zu Beginn hohe Ausgaben bedeutet, dafür aber die Folgekosten für Gas und Strom gering hält.
Viktor
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