Das Rezept für eine gemütliche Esszimmer-Einrichtung
Für ein gemütliches Esszimmer braucht es eigentlich nur wenige Zutaten: einen großen Esstisch, bequeme Stühle und eine angenehme Beleuchtung. Doch die Feinheiten machen die Auswahl der passenden Möbel und Wohnaccessoires aus. Auch Wandgestaltung und Bodenbelag sind ausschlaggebend für das richtige Maß an Behaglichkeit. Was ist also das richtige Rezept?
Zutat Nr.1: Das passende Design auswählen
Den Raum kann man als eine Art Leinwand sehen, auf der man Tisch und Stühle sowie weitere Möbelstücke wie Vitrinen oder Kommoden arrangiert. Das allein macht aber noch kein Meisterwerk aus. Design und Farbkomposition sind ebenfalls wichtig. Wer sich zum Beispiel für einen Holztisch entscheidet, kann dazu wunderbar helle Farben kombinieren.
Holz besitzt eine warme Ausstrahlung und setzt dadurch einen Kontrast zu weißen Wänden und einem hellen Bodenbelag. Sind dagegen Wände und Boden in kräftigen Farben gestaltet, sollte der Esstisch zurückhaltender sein. Ein Modell in Weiß ist ideal ebenso wie ein Metallgestell mit einer Stein- oder Glasplatte. Letzteres wirkt sehr modern und passt hervorragend in Wohnungen, die designorientiert eingerichtet sind.
Inspirieren lassen, kann man sich vom Sortiment von Online-Shops, zum Beispiel hier. Produktabbildungen zeigen die Modelle in Kombination mit Stühlen, Teppichen und weiteren Einrichtungsgegenständen. Dies kann bei der Kaufentscheidung helfen. Wer seinen Esstisch online bestellt, kann die passenden Leuchten gleich mitbestellen. Diese tragen zur Gemütlichkeit entscheidend bei und sollten zum Design der Möbelstücke passen. So ergibt alles ein harmonisches Gesamtbild.
Zutat Nr. 3: Qualität schafft Gemütlichkeit
Nichts ist schlimmer als ein unbequemer Stuhl oder ein wackeliger Esstisch, wenn man gemütlich Abendessen möchte. Wer sein Esszimmer einrichten möchte, sollte daher unbedingt auf Qualität achten.
Massives Holz besitzt einen natürlichen, hochwertigen und gediegenen Charakter. Man verbindet es meist mit geselligen Abenden, mit Tradition und Familie. Das erzeugt automatisch ein heimeliges Gefühl. Holz ist inzwischen auch bei jungen Menschen wieder sehr beliebt. Denn neben traditionellen Holztischen mit gedrechselten Beinen, sind auch geradlinige Modelle erhältlich.
Besonders modern sind Esstische, die eine massive Holztischplatte mit einem Gestell aus Stahl im angesagten Industrie-Stil kombinieren. Sehr bequem sind ausladende Polstersessel. Ist für sie nicht genügend Platz im Esszimmer vorhanden, sind gepolsterte Freischwinger ohne Armlehne eine Alternative. Ihre hohen Rückenlehnen wirken modern, zudem sind sie platzsparend.
Zutat Nr. 4: Möbel mit Wohnaccessoires kombinieren
Ein flauschiger Teppich, hübsche Kissen auf den Stühlen und eine Felldecke auf der Bank – Wohntextilien erzeugen auch im Esszimmer ein behagliches Flair. Allerdings sollte man es nicht übertreiben. Als Grundsatz gilt: Je schlichter die Möbel und Raumgestaltung sind, desto verschwenderischer darf man mit Accessoires umgehen. Eine auffällige Tapete oder ein extravaganter Bodenbelag dürfen dagegen nur mit ausgewählter Wohndekoration kombiniert werden.
Am besten wählt man Kissen, Vasen und Vorhänge in der gleichen Farbe wie die Tapete. Ist diese mehrfarbig, greift man sich eine Farbe heraus. Für Wohndeko wie Kerzenständer und Vasen sind in diesem Fall Metall und Glas ideal. Diese Materialien sind zurückhaltend in ihrer Ausstrahlung und passen hervorragend zu jedem Farbton.
Die einzelnen Zutaten können individuell miteinander kombiniert werden. Dadurch entsteht eine Esszimmer-Einrichtung, die gemütlich ist und den persönlichen Geschmack widerspiegelt.
Bild (99365872) © DiMmEr Fotolia.com
Viktor
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