Kolonialstil – so sehen dazugehörige Möbel aus
Foto: cliff1066â„¢ / flickr.com
Marco Polo, Christoph Kolumbus und Alexander von Humboldt waren nicht nur große Entdecker, nein, sie brachten auch kulturelle Errungenschaften nach Europa, die wir heute noch bewundern, vervielfältigen und benutzen. Darunter auch Möbel im Kolonialstil. Wir stellen die besonderen Möbelstücke in diesem Artikel genauer vor und berichten von ihren Eigenheiten.
Kolonialstilmöbel erinnern mit ihrem dunklen Holz, den exotischen Blüten und starken Kontrasten durch Naturmaterialien wie Leinen, Rattan oder Leder immer ein bisschen an Urlaub.
Edel, stark und massiv kommen die Möbelstücke aus Edelhölzern daher. Bevorzugt zum Bau verwendet wird Teak, Mahagoni, Shesham, Palisander, Akazie oder Mangoholz. Alle Hölzer repräsentieren dabei die exotische Atmosphäre und die typische, dunkle Farbe.
Exotisches Europa
Koloniamöbel verstehen es, traditionsreiches, westliches Design mit exotischen Einflüssen aus Afrika, Südamerika und Indien zu kombinieren. Ganz besondere Stilkooperationen und Weltenbummler-Eindrücke werden dadurch geschaffen.
Dabei muss ein Raum nicht durch und durch im Kolonialstil eingerichtet werden, um das Urlaubsgefühl zu etablieren. Stattdessen reicht auch ein einziges, ausgewähltes Möbelstück als Raumakzent. Wer so kombiniert, sollte im üblichen Raum jedoch schlichte, spartanische Möbel besitzen, um eine überladene Optik zu vermeiden.
Nichtsdestotrotz lassen sich Kolonialstilmöbel aufgrund ihrer Vielfältigkeit in Farben, Mustern und Materialien leicht und kreativ kombinieren. Probieren doch auch Sie es einmal aus!
Viktor
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