Eva Brenner präsentiert „Schöner leben mit Kork“
Eva Brenner dürfte vielen Freunden von stilbewusster Dekoration und Einrichtung bekannt sein. Kürzlich sie sich als Fan von Kork auf die Suche nach Umgebungen gemacht, wo man das wundervolle Material als Boden verlegt vorfinden kann.
Eva Brenner ist vielen als sympathische Frau aus der TV-Sendung „Zuhause im Glück“ bekannt. Zuvor schloss sie eine Ausbildung als Bauzeichnerin, später ein Studium für Innenarchitektur. 2003 schnitt sie mit der Note 1.0 ab. Für den Kork-Verband stellt sie Gebäude der Welt vor, die Kork als Boden nutzen. Besucht wurden dabei fünf Orte.
Die Reise beginnt in Lissabon. Hier, im Büro des bekannten Unternehmens Microsoft. Direkt am Tejo gelegen, bietet er sehenswerte Büroräume – und Kork als Bodenbelag. Dessen hohe Stabilität lässt sich sehen und erlaubt es Bürostühle darauf rollen zu lassen. Anders als bei herkömmlichen Böden, gibt es dabei keine Kratzer. Kork ist verschleißfest.
Eine Reise mit Eva Brenner, auf der Suche nach Korkböden
Weiter geht es mit einem Blick nach Barcelona, zur bekannten Sagrada Família. Eines der größten Kultur-Gebäude der Welt, geschafften vom bekannten Architekten Gaudi, wirkt nach der ganzen Zeit immer noch beachtlich. Das interessante: Der Boden ist mit Kork bedeckt. Und nicht wenig. Knapp 2.000 Quadratmeter werden vom Korkboden, der die zahlreichen Tritte der Besucher dämpft, bedeckt.
Eva Brenner macht sich als Einrichtungsprofi auf den Weg nach Madrid, zur Lope de Vega Bibliothek. Dort werden auf 3.000 Quadratmeter zahlreiche Bücher zum Leihen angeboten. Wer hier zum Lesen hinkommt, ist dankbar für den Korkboden. Denn dieser dämpft Tritte und erlaubt damit eine der wichtigsten Eigenschaften einer Bibliothek: Ruhe.
Wir sehen uns die Gospelkirche in Kobe (Japan) an. Die Mitglieder der Gemeinde genießen den Korkboden. Denn dieser ist nicht nur elastisch und damit für die Besucher, die ohne Schuhe hereinkommen, angenehm, sondern isoliert auch noch gut. So wird es an den Füßen nicht zu kalt.
Das letzte Ziel ist die Sanda Konzerthalle in Kansai (Japan). Dort wird immer wieder klassische Musik wiedergegeben, der Klang muss also stimmen. Um eben das zu erreichen, wurde bereits vor Jahren Korkboden ausgelegt. Der ist nicht nur robust und langlebig, sondern zudem für eine gute Akustik. Ein weiterer Vorteil: Während der Stücke aufstehende Besucher verursachen beim Gehen keinen Lärm.
Kork ist, wie Eva Brenner zeigt, sehr vielseitig und kommt mit vielen Vorteilen daher. Wer renoviert, einen Hauskauf oder -bau plant, sollte vielleicht über das Material als Bodenbelag nachdenken. Wer mehr über die Reise der Einrichtungserfahrenen lesen will, sollte einen Blick auf http://www.schoener-leben-mit-kork.de werfen.
Viktor
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